Anderen beistehen, sich einfühlen, ihre Nöte und Freuden mittragen. Der Evangelische Kirchenkreis bildet ehrenamtliche Seelsorger:innen aus, damit sie Menschen in der Klinik in ihren persönlichen Krisen und existentiellen Notlagen begleiten können. Auch im Ruhestand kann die Seelsorge in der Klinik eine erfüllende Aufgabe an einem Wochentag sein. Hier stellen sich unsere Seelsorger:innen vor, die ehrenamtlich Zeit für die Menschen auf ausgewählten Stationen an einem halben Tag in der Woche Zeit haben.
Wenn Sie Interesse an dieser Aufgabe haben, dann nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf. Hier finden Sie das aktuelle Aus- und Fortbildungsprogramm: https://evdus.de/wp-content/uploads/2024/06/seelsorgeprog-2-24-web.pdf
Pfarrerin i.R. Adelheid Vitenius
Telefon: 0211 / 81 17123
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
In der Regel dienstags vormittags auf Stationen der Neurochirurgie, Orthopädie, Unfall- und Handchirurgie und der kardiovaskulären Chirurgie
Vita
Studium der evangelischen Theologie in Wuppertal und Bonn
Vikariat in der Ev. Kirchengemeinde Unterbarmen-Süd, Wuppertal
Pfarrerin im Hilfsdienst Evangelische Kirchengemeinde Elberfeld – Südstadt
Pfarrerin Evangelische Kirchengemeinde Elberfeld – Südstadt, Wuppertal
Krankenhausseelsorgerin am Marienhospital und St. Vinzenz Krankenhaus Düsseldorf
Pfarrerin beim Evangelischen Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin (Ev. Krankenhaus, Hospiz und Ev. Kirchengemeinde Luise-Henrietten-Stift Lehnin)
Im Ruhestand seit Oktober 2020
Berufliche Aus – und Weiterbildung
Studium der evangelischen Theologie
Vikariat
Klinische Seelsorgeausbildung (KSA)
Trauerbegleiterin
Ethikberaterin
Supervisorin (DGSv)
Hobbies:
Singen im Chor
Schwimmen
Udo Haldenwang
Ehrenamtlicher Seelsorger
Telefon: 0211 / 81 17123
In der Regel mittwochs vormittags auf Station ME05 in der Nephrologie
"Durch meine langjährige Gemeindearbeit und weitere ehrenamtlichen Tätigkeiten an unterschiedlichen Orten und mit verschiedenen Inhaltsschwerpunkten bringe ich eine solide, breit gefächerte Erfahrung mit, die mir den Umgang mit Menschen erleichtert. Seelsorge im eigentlichen Sinne heißt für mich: Hören und gedankliches Nachempfinden. So kann ich über das Hören zum Austausch kommen. Hierbei ist mir besonders wichtig, dass ich als Seelsorger kein Ratgeber bin, sondern ein Gesprächspartner für die Seelsorgesuchenden.
Beruflich bin ich im kaufmännischen Bereich tätig und seit vielen Jahren Geschäftsführer einer Firma des produzierenden Gewerbes in Remscheid. Für mich persönlich ist die Seelsorgearbeit eine immer wichtiger werdende Tätigkeit in unserer Gesellschaft. Hierbei sehe ich den einzelnen Menschen in den Herausforderungen seines Lebens."
Susanne Olshausen
Ehrenamtliche Seelsorgerin
Telefon: 0211 / 81 17123
In der Regel montags nachmittags auf Stationen der Gastroenterologie, Hepatologie, Infektiologie sowie der Neurochirurgie
"Der Umgang und die Begegnungen mit Menschen machen mir Freude.
Die seelsorgerische Ausbildung und Tätigkeit sowie die Hospizarbeit knüpfen an meine langjährige Berufserfahrung an.
Ein kleiner Exkurs zu meiner Person: Ich bin Berufsschullehrerin im Ruhestand mit den Fächern Wirtschaft, Politik und Deutsch, war aber auch mit viel Vergnügen im Kulturbereich tätig. Meine Hobbies sind: Lesen, Radfahren, Malen, Theater, Kino, Kochen…
Gerade in der heutigen Zeit ist eine gute zwischenmenschliche Kommunikation wesentlich: Dasein für den Anderen, aufmerksames Zuhören in der Zuwendung zum Gesprächspartner und Achtsamkeit für das Gegenüber. Ich möchte im Gespräch Unterstützung leisten und gegebenenfalls bei der Suche nach Perspektiven helfen.
Als seelsorgerliche Begleitung und Gesprächspartnerin hoffe ich, dass dieses offene Gesprächsangebot meinem Gegenüber guttun möge."